Haben Sie alle Fragen mit ja beantwortet? Dann lesen Sie bitte weiter!
Sie brauchen nicht besonders viel Platz. Ein Garten, auch wenn er noch so klein ist, ist vorteilhaft, muss aber nicht sein. Die „Kleinen“ wollen sowieso immer um Sie sein – im und außer Haus.
Die „Weißen“ brauchen zwar regelmäßig, aber nicht übermäßig viel Bewegung. Obwohl sie gerne wandern und toben, reicht ihnen auch mal eine Viertelstunde draußen, verbunden mit etwas spielen oder kleinen Gehorsamsübungen. Gerne laufen sie neben dem Fahrrad her, aber bitte erst mit 18 Monaten langsam anfangen und nach und nach steigern (anfangs höchstens 2 bis 3 km).
Empfehlenswert für eine gute Weiterentwicklung des Welpen ist der Besuch einer erfahrenen Hundeschule oder eines Hundevereins, die Welpenspielstunden/-Training anbieten. So hat Ihr „Kleiner / Kleine“ Gelegenheit, andere Artgenossen, fremde Menschen und auch Kinder kennen zu lernen sowie das richtige Sozialverhalten weiter zu üben. Anschließend folgt dann idealerweise spielerisches Gehorsamkeitstraining in junghundgerechter Art und Weise. Nicht zu vergessen, nehmen Sie ihn nach Möglichkeit so oft wie möglich überall hin mit, damit er möglichst viel erfährt.
Die Weißen Schweizer Schäferhunde eignen sich nicht für die Zwingerhaltung!
Bitte denken Sie unbedingt auch daran:
Es ist beim Hundekauf wie überall – wollen Sie Qualität, einen liebevoll groß gezogenen Welpen, der sich über sein Leben freut und nur Gutes erfahren hat, können Sie diesen nicht für einen Schnäppchenpreis erhalten.
Hüten Sie sich insbesondere vor:
Bei uns erhalten Sie Welpen ausschließlich mit anerkanntem Ahnenpass, Chip und internationalem Heimtierausweis.
Wir legen Wert darauf, dass unsere Zuchthündin max. einen Wurf pro Jahr hat.
Jeder Züchter, der seinen Welpen sehr viel Zeit und Liebe widmet und alle erforderlichen Auflagen eines guten Vereins bzw. Verbandes erfüllt, hat hohe Kosten für: